Viele Schweizer haben Chemie-Cocktails im Körper. Lesen Sie hier den Artikel von K-Tipp Nr. 5.
Viele Menschen leiden an unspezifischen gesundheitlichen Beschwerden. Die Ursachen könnten in einer Schwermetallbelastung oder in einem Ungleichgewicht des Spurenelement- oder Mineralstoffhaushalts liegen, wodurch wichtige Stoffwechselschritte gestört oder blockiert werden. Eine Haarmineral-Analyse kann diese Zusammenhänge aufdecken.
Die Haarmineral-Analyse deckt nicht nur Mangelzustände von Mineralien und Spurenelemente auf, sie dient auch zur Früherkennung von chronischen Belastungen mit toxischen Metallen.
Solche Metalle sind nicht nur in der Nahrungskette zu finden, sie kommen in vielen alltäglichen Substanzen und Gebrauchsartikeln vor (z.B. Farben, Kerzen, Schmuck, Piercings, etc.). Gelangen diese Umweltgifte in den Körper, so werden sie teils im Gewebe und in den Organen abgelagert. Dort können sie zu Störungen und Gewebebeschädigungen führen.
Für eine Haarmineral-Analyse reicht ein max. 4 cm langer, bleistiftdicker Haarstrang von verschiedenen Stellen des Hinterkopfes.
Sie erhalten einen klaren und übersichtlichen Analysenbefund. Die Messwerte (18 Schwermetalle, 20 Mineralstoffe und Spurenelemente) werden mit wissenschaftlich fundierten Methoden unter Einsatz von High-Tech Massenspektrometrie ermittelt.